L E S E R B R I E F

an die Redaktion der Zeitschrift "Der Abschleppunternehmer" mit der Bitte um Veröffentlichung

ADAC und Volkswagen-Bank als Partner

.... berichtete die Presse am 16.2.2004 aufgeregt, obwohl sich diese Entwicklung
schon seit Monaten abzeichnete.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb: "Diese Kooperation auf dem Gebiet der
Autofinanzierung versetzt die Kreditwirtschaft in Alarmbereitschaft...."

Der ADAC setzt hier wieder einmal seine Adress-Mitgliederkartei ein.
Wie ein "Drückerladen" werden die wertvollen "Kundenadressen" verhökert ?
Ob die Mitglieder mit der Weitergabe ihrer Adresse überhaupt einverstanden sind
oder nicht ?

Unter dem Deckmantel des "Verbraucherschützers" setzt der ADAC als
milliardenschwerer Konzern an, eine führende Rolle und marktbeherrschende
Allmacht in Sachen Auto und Verkehr zu spielen.

Die gesamte Konstruktion des ADAC um einen steuersparenden "Vereinsmantel" herum
ist wohl einmal auf der Welt - nicht nur in Deutschland ?
Es ist ein milliardenschwerer Mischkonzern entstanden.
Hier stellt sich nur noch die Frage, wann der ADAC seine eigene Automobilfabrik
gründet und "eigene" Autos baut ? Alles andere hat er doch schon ?
Die fast 15 Millionen Mitglieder haben kaum etwas vom ADAC.
Die Schutzbriefe z.B. kosten bei den Haftpflichtversicherungen ein Bruchteil der
ADAC-Schutzbriefpreise incl. ADAC-Vereinsmitgliedschaft.

Es ist daher höchste Zeit, dass sich die Steuerbehörden an die Nachversteuerung
des aus dem Ruder gelaufenen "Verein" machen ?
Aber dieser Verein sitzt ja in BAYERN - sind nicht viele "schwarze" Politiker in
den Ortsgau-Unter-Vereinen des ADAC involviert ? Gegen die Wirtschaftsmacht ADAC
ist jedes "Zucken" ein Risiko ?

Dieter Pramschüfer info@iga-verein.de www.iga-verein.de
 

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